"In Woche 18 wird mit der sog. 4-Schritt-Methode begonnen:
Schritt 1 = täglich die Post sortieren (gilt eigentlich für Briefe, durchaus aber auch für E-Mails)
Schritt 2 = wöchentlich alle Post bearbeiten und gegebenfalls archivieren oder wegwerfen
Schritt 3 = monatlich die zu bewahrenden Schriftstücke archivieren
Schritt 4 = jährlich die Archivordner durchsehen und aufräumen
Es geht diese Woche daher um Schritt 1 = täglich die Post sortieren und somit gleich das Wichtige (z.B. Korrespondenz von der Bank/Versicherung) vom Unwichtigen (z.B. Reklame) trennen."
Post wird bei uns gleich geöffnet, Werbung entsprechend überflogen und nur das wirklich interessante wird genauer durchgesehen. Da es aber immer weniger Postsendungen gibt (darüber bin ich auch gar nicht böse), hält sich der Aufwand wirklich in Grenzen.
Wie bereits geschrieben bezahlen wir Rechnungen immer gleich und sortieren die entsprechenden Schreiben schon in unseren Sammelmappen vor. Einmal pro Woche hefte ich alles im jeweiligen Ordner ab und kann für meinen Teil sagen, dass hier alles im grünen Bereich ist. Jetzt muss das nur mal bei Herrn Müller dauerhaft für Inspiration sorgen, da happert es nämlich ab und zu... Jaha, mein Liebster, das ist jetzt ein echter Hinweis ;-)
Meine E-Mail-Inboxen habe ich gerade auch wieder durchgesehen und aufgeräumt. Newsletter von Geschäften und Versandhandel habe ich auch weitestgehend gekündigt, ich hatte nicht gedacht, dass dies so einen grossen Unterschied macht, aber seitdem sind die Inboxen echt übersichtlicher.
Wenn ich mir das hier alles so überlege, habe ich den Papierkram doch schon ganz gut im Griff. Ich werde deswegen die Wochenaufgaben für diesen Bereich bis Ende Juli abschliessen, denn danach kommt das Thema "Zeitmanagement" und da brauche ich wirklich Nachhilfe... ;-)
Die neuen Ordnerrückenschilder |
Oh ne, der Papierkram. Das muss sich echt noch etwas tun bei uns.
AntwortenLöschenIch hasse das so. Mein Mann aber scheinbar noch mehr der kümmert sich gar nicht drum.
Klar Rechnungen werden sofort bezahlt. Aber danach kommt alles auf den großen Stapel und da liegt es dann.
Liebe Grüße, Marita
Ohweia, wenn ich das lese bekomme ich sofort ein schlechtes Gewissen! Papierberge ist hier so mit die größte Katastrophe, mit der wir zu kämpfen haben. Da scheint es bei Euch richtig gut geordnet zuzugehen. Ich habe echt nachzuholen, vielleicht sollte ich mal eine 5-Minuten-Schreibtischrettung beginnen... ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Elke
Unser Umzug Ende 2016 hat hier ziemlich geholfen, denn da wir bereits im Frühling wussten, dass wir umziehen werden, haben wir schon so einiges entsorgt ;-)
AntwortenLöschenUnd ich habe halt einfach das Schreckensbild vor mir, dass meine Schwester mit Wörterbuch vor unserem Bürokram sitzt und sich einfach nicht zurecht findet. Was eigentlich auch Quatsch ist, denn meine beiden Schwager (Brüder meines Mannes) sprechen ziemlich gut Deutsch und würden sicherlich helfen im "Fall des Falles".